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Die evangelische und die katholische Kirchengemeinde Hammelburg veranstalten alle zwei Jahre eine ökumenische Wallfahrt. Diesmal gab es am 9. Oktober um und auf dem Sodenberg Impulse zu den Leitgedanken: "Landkreisgrenze - Wettergrenze - hartes Gestein - Abgrund. Aber auch Aussicht in die Weite von einer weithin sichtbaren Erhebung ..."

                               Kapelle auf dem Sodenberg (Foto: Barbara Oschmann)Eine kleine, aber feine Schar hatte sich von einem markanten Berg in unserer Nähe zu Gedanken über unser Leben zwischen Grenzen und Weite anregen lassen. Von Obereschenbach ging es zum Sodenberg, vorbei an einem Flurkreuz, am „Kleinen“ Steinbruch und dem Gisela-Kreuz (Foto unten links) zur Kapelle auf dem Berg (Foto rechts). Der Weg zurück führte am Krater vorbei über die Gams mit ihrer tollen Aussicht (Foto oben links) und zur St.-Georgs-Kirche.

                               Am Giselakreuz (Foto: Markus Waite)Die Stationen wurden mit Gedanken, Liedern und Gebeten von der ökumenisch besetzten Vorbereitungsgruppe gestaltet (Reinhard Beichel, Gabriele Blum, Michael Hügel, Brigitte Neetz-Schäfer, Barbara Oschmann und Pastoralreferent Markus Waite). Zum Abschluss ließen sich die Teilnehmenden einen Imbiss im Martin-Luther-Haus schmecken, dem evangelischen Gemeindehaus in Hammelburg, liebevoll vorbereitet von Brigitte Neetz-Schäfer.                               Die Wallfahrenden am Kirchenportal in Obereschenbach (Foto: Markus Waite)

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